Andrea Bannuscher

Andrea ist erst glücklich, wenn alle anderen glücklich sind. Sie ist unsere gute Fee für die professionelle Vorbereitung unserer Seminare und kümmert sich um die Buchhaltung. Sie tummelt sich schon lange in der agilen Community.

Über Andrea

Andrea ist die gute Seele von paragraph eins und kümmert sich um die „unsichtbare Arbeit“. Sie hat die Buchhaltung fest im Griff und für unsere Trainings setzt sie alle Hebel in Bewegung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Es sind letztlich die unzähligen Details, die den Unterschied machen.

Seit 2013 arbeitet sie im agilen Kontext als interdisziplinäres Teammitglied und bringt ihre Erfahrungen aus der Training- und Event-Organisation, Marketing, Grafikdesign und Buchhaltung ein.

Menschenzentrierte Arbeitskultur bedeutet für mich, an einem großartigen Arbeitsplatz zu arbeiten, an dem sich alle respektieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

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Portrait-Bild von Andrea Bannuscher Marketing und Eventmanagement paragraph eins

Andrea Bannuscher

Marketing · Event-Management

Hintergrund

  • Wie Andrea zu dem kam, was sie heute macht

    Andrea ist in Leverkusen geboren und hat nach ihrer kaufmännischen Ausbildung fast zehn Jahre in London gelebt. Dort studierte sie Informationsdesign und arbeitete anschließend mehrere Jahre als Grafikdesignerin. Ihr war damals schon bewusst, wie wichtig es ist regelmäßiges und frühes Feedback einzuholen, um qualitative Ergebnisse zu schaffen, die ihr Ziel erfüllen.

    Zusätzlich sammelte Andrea viel interkulturelle Erfahrung aus der Arbeit und dem Leben in Großbritannien. Das hilft ihr heute im Umgang mit Menschen immer den richtigen Ton zu treffen und Bedürfnisse zu erkennen.

    Mit dem Begriff der Agilität kam sie in Berührung, als sie ins Marketing und Eventmanagement für agile Trainings wechselte. Sie hat etliche agile Zertifizierungen und eine Menge Erfahrung. Heute kann Sie sich nicht mehr vorstellen in einem klassischen Umfeld zu arbeiten.

  • Teamarbeit bedeutet für mich …

    … an Entscheidungen nicht nur beteiligt zu sein, sondern diese auch treffen und dafür einstehen zu können. Teams sollten dabei das gegenseitige Vertrauen entwickeln nach eigenem Augenmaß autonom handeln zu können. Nicht alles muss in der gesamten Gruppe entschieden werden. Diese Freiheit weiß ich bei der Arbeit in agil denkenden Umgebungen sehr zu schätzen.

    Dabei ist eine regelmäßige Reflexion entscheidend, um falsche Entscheidungen auch wieder rückgängig zu machen und daraus zu lernen. Hierbei sollte die Position im Unternehmen keine Rolle spielen sondern die Faktenlage und die Meinung des betreffenden Menschen (Kunde, Mitarbeitender, etc.) ausschlaggebend sein.