Mark Rickert

Wertschöpfende Team-Arbeit braucht die richtigen Rahmenbedingungen. Darauf legt Mark in seiner Arbeit mit Teams und an Organisationen ein besonders Augenmerk. Mit sprühender Motivation findet er stets einen guten Zugang zu den Menschen, mit denen er arbeitet.

Über Mark

Als User Experience Consultant hat er Agenturen, Unternehmen und Ministerien beraten. Anschließend war er viele Jahre selbständig als Webentwickler tätig und arbeitete in zahlreichen agilen Projekten. Schließlich wechselte er ins Agile Coaching, um Menschen dabei zu unterstützen, neue Formen der Arbeitsorganisation und -kultur kennenzulernen und für sich nutzbar zu machen.

Es braucht ein aufrichtiges Interesse an Verbesserung, um positiven Wandel anzustoßen. Dann werden längst vorhandene Potenziale endlich freigesetzt.

Hast du Fragen oder möchtest Termine abstimmen?

Ruf uns gerne an oder schreib uns eine Nachricht.

Nachricht schreiben
Portrait-Bild von Mark Rickert · Agile Coach, Scrum Master in Köln · paragraph eins

Mark Rickert

Agile Coach · Scrum Master

Hintergrund

  • Wie Mark zu dem kam, was er heute macht

    2014 arbeitete Mark, damals als Frontend-Entwickler, zum ersten Mal in einem skalierten Scrum-Projekt, das tatsächlich die agilen Prinzipien lebte. Für ihn eine Offenbarung, da er bis dato nur wenige wirklich gut organisierte Projekte erlebt hatte. Im Laufe der Jahre lernte er als Entwickler in weiteren Scrum Teams unterschiedliche agile Interpretationen kennen.

    2017 arbeitete er in einem großen Agentur-Projekt. Das erste Teilprojekt traf nur knapp die Deadline, war von unzureichender Qualität und das Team war dementsprechend demotiviert. Also gab er dem Team den Impuls agile Methoden auszuprobieren.

    Nach der ersten Woche hörte er von einem der Entwickler: „Ich habe noch nie so gern hier gearbeitet“. Aus dieser Erfahrung heraus wurde ihm klar, dass er auch in Zukunft Teams und Organisationen dabei unterstützen möchte, ihr Potenzial zu entfalten.

  • Was Mark über Arbeitskultur denkt

    Arbeitskultur ist kein Selbstzweck, sondern hat unmittelbare ökonomische Vorteile. Zufriedene Mitarbeiter sind intrinsisch motiviert, wertschöpfende Arbeit zu leisten. In unserer komplexen Welt reicht es nicht mehr Weisungen von oben nach unten durchzureichen.

    Es ist essenziell die vorhandenen Potenziale aller zu nutzen, um schneller zu besseren Ergebnissen zu kommen. Das Arbeitsumfeld und die Kultur in denen sich Mitarbeiter bewegen, ist dabei die Grundlage für den Erfolg.

    Wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen profitieren können, gibt es keinen Grund nicht unmittelbar zu beginnen diese Potenziale freizusetzen.