Das "Clean-Feedback-Model" wurde 2006 von Caitlin Walker entwickelt.
Es beschreibt, dass Feedback ein wesentlicher Bestandteil des Lernens und der Leistungssteigerung ist. Durch mögliche Fehlinterpretationen und Einflüsse (sowohl beim Feedback-Geber als auch beim Empfänger) können Probleme im Feedback Prozess entstehen.
Für dich in der Praxis bedeutet das, unterscheiden zu können zwischen dem, was du als Feedbackempfänger tatsächlich getan oder gesagt hast, und was die andere Person als Feedbackgeber daraus interpretiert. Oder eben umgekehrt. Je nachdem, ob du Feedback gibst oder erhältst.