Wir erweitern diese Liste stetig, in dem Wissen, dass sie niemals vollständig sein wird.
Toolbox für agiles Arbeiten
Wir haben hier eine Auswahl von hilfreichen Methoden, nützlichen Werkzeugen und sinnvollen Prinzipien für dich zusammengestellt. Die meisten sind universell einsetzbar. Ob du als Scrum Master deine nächste Retrospektive aufbessern möchtest oder als Führungskraft einen neuen Zugang zu deinem Team suchst: Hier findest du, was du für deine agile Arbeitsweise brauchst.
Basics für Team Coaches und Scrum Master
Wenn du als Scrum Master startest brauchst du einen täglichen Konnekt zum Team, solltest wissen wie Du eine wirksame Retrospektive durchführst, wie du Fokus in Deinen Workshops erzeugst und wie du zielführende Gespräche mit deinen Teammitgliedern führst. Hier ist deine Auswahl:
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Daily Stand-Up
Daily Stand-UpDas Daily Stand-Up oder Daily Scrum dient dem Team zur täglichen Synchronisation der gemeinsamen Arbeit. Es bietet zudem Gelegenheit, Kollegen um Rat oder Hilfe zu bitten und für sonstigen Austausch innerhalb des Teams.
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Retrospektive
RetrospektiveDie Retrospektive ist zweifellos das wichtigste Tool für dich als Scrum Master oder Team Coach. Hier erfährst du, was eine Retrospektive ist, wofür du sie einsetzen kannst, und wie Du sie im Detail gestaltest.
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Clean Language
Clean LanguageClean Language ist eine Gesprächstechnik, die du als Scrum Master oder Führungskraft einsetzen kannst, um deine Team-Mitglieder dabei zu unterstützen, eigene Lösungen für ihre Herausforderungen zu finden.
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Coaching und Training
Coaching und TrainingViele unserer Leistungsangebote bauen auf Coachings oder Trainings auf. Doch was verbirgt sich genau dahinter? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen und welche Anwendungsbereiche gibt es? Hier könnt ihr dazu mehr lesen.
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Moderationsformate für Gruppen
Moderationsformate für GruppenDurch eine Moderation soll erreicht werden, dass Zusammenarbeit oder Entscheidungen in Gruppen zielgerichtet stattfinden. Je nach Gruppengröße und Ziel der Zusammenkunft eignen sich verschiedene Formate. Wir stellen euch einige Formate vor, mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben.
Modelle zur Team-Entwicklung
Zur weiterführenden Team-Entwicklung lohnt sich ein Blick auf einige wissenschaftliche sowie empirische Modelle. Diese liefern Erkenntnisse zur Dynamik von Teams und zu den Unterschieden in der Sichtweise von Menschen auf die gemeinsame Situation.
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Tuckman Modell
Tuckman ModellDas Phasenmodell der Teamentwicklung hilft dabei, Verhaltensweisen und Gruppendynamik in Teams besser zu verstehen. Nutze diese Erkenntnisse als Scrum Master oder Führungskraft, um das Zusammenwachsen deines Teams zu fördern.
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Toleranz-Modell
Toleranz-ModellWenn Menschen zusammenkommen, sorgen verschiedene Haltungen und Ansichten früher oder später für Irritationen. Ungeklärt werden diese Widersprüche auf Dauer Gift für die Zusammenarbeit. Mit dem Toleranz-Modell können Teams solche Konfliktpotentiale frühzeitig entdecken.
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Die S-Kurve der Erkenntnis
Die S-Kurve der ErkenntnisEs ist eine Herausforderung, Gruppen von neuen Vorgehensweisen zu überzeugen. Selbst schlüssige Argumente stoßen dabei schon mal auf große Skepsis. „Kann das wirklich so funktionieren?” – „Das haben wir noch nie so gemacht!” – „In folgendem Spezialfall wird das so nicht gehen…”
Mit Hilfe von Transparenz, Kommunikation und Beteiligung ist es möglich potenzielle Hürden abzusenken. Alles eine Frage des Timings – in S-Kurven denken hilft dabei.
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Systemische Aufstellung für Teams
Systemische Aufstellung für TeamsDie systemische Aufstellung kommt ursprünglich aus der Familientherapie und hilft die Beziehung zwischen Familienmitgliedern zu veranschaulichen. Wir benutzen dieses Tool gerne für kleine Teams, um ihre Sichtweisen zu reflektieren und sich neu aufzustellen.
Kommunikationsmodelle und Werkzeuge
Für zielführende Kommunikation gibt es eine Reihe von nützlichen Modellen und Werkzeugen, die sich gut trainieren und in den eigenen Sprachschatz integrieren lassen. Die Wirkung ist erstaunlich.
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Clean Feedback
Clean FeedbackWir alle wissen, wie wichtig Feedback sein kann. Besonders wenn wir kritisches Feedback geben möchten oder wir Angst vor möglichen Konsequenzen haben, wird das "Wie sag ich´s?" schnell mal zum Problem.
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Vier Seiten einer Nachricht
Vier Seiten einer NachrichtDas Vier-Seiten-Modell (auch Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell) von Friedemann Schulz von Thun ist ein Modell der Kommunikationspsychologie. Es dient der Beschreibung von Kommunikation, die durch Missverständnisse gestört ist.
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Gewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie KommunikationAls „gewaltvoll“ wird generell die Sprache angesehen, in der das Verhalten anderer beurteilt und bewertet wird, ohne das Wissen, warum jemand so und nicht anders handelt. Das Modell "Gewaltfreie Kommunikation" ist ein Handlungskonzept, das sich mit dieser Sprache beschäftigt.
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Souveräner Umgang mit Störenfrieden
Souveräner Umgang mit StörenfriedenJede:r Moderator:in kennt sie: Menschen, die mit ihrer Art die Aufmerksamkeit in Meetings an sich reißen und das Vorankommen der Gruppe erschweren. Sie rufen dazwischen, formulieren epische Fragen, die keine sind, und meckern an kleinsten Details. Wir zeigen dir typische Fälle und wie du mit ihnen umgehst.
Modelle zur Persönlichen Entwicklung
Für die Weiterentwicklung als Coach empfehlen sich Modelle und Konzepte, die dabei unterstützen, die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit voranzubringen.
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Das Agile Coaching Growth Wheel
Das Agile Coaching Growth WheelDas Agile Coaching Growth Wheel kann dir dabei helfen zu bestimmen, wo du als Scrum Master stehst. Welche Fähigkeiten kannst du noch ausbauen? Wo bist du bereits gut aufgestellt? Dieses Tool stellt die wesentlichsten Kompetenzen des agilen Coachings dar und kann dir somit als Kompass dienen.
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Shu-Ha-Ri
Shu-Ha-RiShu-Ha-Ri ist ein Konzept aus der asiatischen Kampfkunst. Es beschreibt die drei Lernstufen zur Meisterschaft. Shu-Ha-Ri wird oft als Tool und Technik des Lernens benutzt. Shu-Ha-Ri heißt übersetzt: "Erst lernen, dann loslösen und endlich übertreffen". Das Konzept soll auf den Japaner Kawakami Fuhaku (1719-1807) zurückgehen.
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Das Johari-Fenster
Das Johari-FensterDas Johari-Fenster unterstützt dich als Scrum Master oder Team Coach in Retrospektiven, Einzelgesprächen und weiteren Team-Runden um u.a. für Perspektivwechsel zu sensibilisieren.
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Die inneren Antreiber
Die inneren AntreiberDas Antreiber-Modell aus der Transaktionsanalyse ist ein nützliches Instrument, sich seiner unmerklich geprägten Verhaltensweisen und Erwartungen bewusst zu werden. Es unterstützt dich und dein Team dabei, Handlungsabsichten besser zu verstehen und gemeinsam zu entkrampfen, um so die Zusammenarbeit als Team zu stärken.
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Das Dreiwelten-Modell
Das Dreiwelten-ModellWir alle bewegen uns in unserem Leben in verschiedenen Kontexten in unterschiedlichen Rollen. Welche davon wie stark ausgeprägt sind und ob dies zu deinen Vorstellungen und Wünschen passt, kannst du mit dem Drei-Welten-Modell herausfinden.
Tools und Übungen für Workshops
Mit diesen Tools werden aus energiezehrenden Meetings mit endlosen Diskussionen, aktive und zielführende Workshops mit klaren Ergebnissen.
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Check-in
Check-inEin Check-in ist eine Übung, die dazu dient, sich mental auf eine konkrete, meist gemeinsame Interaktion wie ein Meeting oder eine Retrospektive vorzubereiten. Damit kannst du als Scrum Master oder als Führungskraft helfen, dein Team mental zu entspannen und sich so besser zu auf das zu fokussieren, was folgt.
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Working Agreements
Working AgreementsWas braucht dein Team, um seine Ziele zu erreichen? Wie wollt ihr zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein? Wie geht ihr mit Hindernissen um? Bei Fragestellungen wie diesen können euch Working Agreements helfen, eine langfristig gute Zusammenarbeit zu fördern.
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ELMO
ELMOELMO ist ein Akronym und steht für „Enough, let’s move on“.
Kennt ihr das? In einem Meeting bleibt die Diskussion seit Minuten an einem Thema hängen, obwohl eigentlich schon alles gesagt wurde. Wie signalisiert ihr der Gruppe, dass es Zeit ist, weiterzumachen? Immerhin möchtet ihr ja niemandem auf den Fuß treten und das Gespräch abwürgen.
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Systemisches Konsensieren
Systemisches KonsensierenUm eine Entscheidung zu treffen, greifen Teams häufig zu einer Abstimmung. Ein Mehrheitsentscheid ist aber nicht immer der beste Weg. Das Systemische Konsensieren ist ein alternatives Tool zur Entscheidungsfindung, das nicht nur die Zustimmung der Beteiligten, sondern auch die Widerstände misst, die eine mögliche Lösung bei den abstimmenden Personen auslöst.
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Zutaten für gute Meetings
Zutaten für gute MeetingsMeetings werden von vielen als unproduktive Zeitfresser empfunden, und können je nach Umsetzung sehr energieraubend ausfallen. Das muss aber nicht so bleiben. Hier ein paar Vorschläge, wie du Meetings so gestalten kannst, sodass sie von allen zielführend und wertschöpfend wahrgenommen werden.
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Das "House of Change"
Das "House of Change"Veränderungsprozesse können eine große Herausforderung für Einzelpersonen und Teams sein. Mit dem House of Change kann die Veränderungsbereitschaft der Betroffenen eingeordnet werden, um einen begleitenden Prozess daran zu orientieren.
Scrum-Elemente
In unserer täglichen Arbeit im agilen Kontext begegnet uns Scrum als häufigstes agiles Framework. Wir haben hier einige Rollen und Events aus dem Scrum Framework nach unserem Verständnis beschrieben.
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Scrum Master
Scrum MasterHast du dich auch schon mal gefragt, was ein Scrum Master eigentlich den ganzen Tag macht? Oder wirst du das häufig gefragt und hast bisher keine gute Antwort darauf gefunden? Wir geben dir hier einen kurzen Überblick, wie die Aufgaben der Rolle Scrum Master genau aussehen.
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Product Owner
Product OwnerWas macht die Rolle Product Owner so besonders? Was gehört zu den täglichen Aufgaben? Wie läuft die Arbeit mit dem Team ab? Welche Verantwortlichkeiten liegen in der Rolle? Diese und weitere Fragen beantworten wir dir hier.
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Retrospektive
RetrospektiveDie Retrospektive ist zweifellos das wichtigste Tool für dich als Scrum Master oder Team Coach. Hier erfährst du, was eine Retrospektive ist, wofür du sie einsetzen kannst, und wie Du sie im Detail gestaltest.
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Daily Stand-Up
Daily Stand-UpDas Daily Stand-Up oder Daily Scrum dient dem Team zur täglichen Synchronisation der gemeinsamen Arbeit. Es bietet zudem Gelegenheit, Kollegen um Rat oder Hilfe zu bitten und für sonstigen Austausch innerhalb des Teams.
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Developer
DeveloperSind Developer gleich Developer? Wie besonders ist die Entwicklungsarbeit im Kontext eines agilen Scrum Teams? Und welche Kompetenzen sind hier besonders relevant? Wir klären Dich hier darüber auf!
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Die Scrum Events
Die Scrum EventsIm Scrum-Kontext hört man von verschiedenen wiederkehrenden Scrum-Events. Jedes dieser Events hat einen Sinn und eine Zielsetzung. Wir geben hier einen kurzen Überblick über die Events, sodass ein Scrum-Zyklus mit all seinen Facetten greifbarer wird.
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Definition of Ready
Definition of ReadyIm agilen Kontext begegnet uns der Begriff der Definition of Ready (DoR). Es handelt sich dabei um Vereinbarungen zur Arbeitsqualität in einem agilen Team. Wie sie genau funktionieren, erfährst Du hier.
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Definition of Done
Definition of DoneIm agilen Kontext begegnet uns der Begriff der Definition of Done (DoD). Es handelt sich dabei um Vereinbarungen zur Arbeitsqualität in einem agilen Team. Wie sie genau funktioniert, erfährst Du hier.
Tools für Product Owner
Wie Product Owner mit Stakeholdern kommunizieren hat wesentlichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg eines Produkts. Diese Tools können dabei helfen, die Kommunikation zielführend zu gestalten.
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Das Power-Interest-Grid
Das Power-Interest-GridDas Power-Interest-Grid ist ein Tool, das sich gut in die Stakeholderanalyse einreiht. Es dient dazu, verschiedene Stakeholder zu kategorisieren. Das hilft dir als Scrum Master dabei, das Maß und die Qualität der Kommunikation und Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Personen besser zu bestimmen.
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Systemisches Konsensieren
Systemisches KonsensierenUm eine Entscheidung zu treffen, greifen Teams häufig zu einer Abstimmung. Ein Mehrheitsentscheid ist aber nicht immer der beste Weg. Das Systemische Konsensieren ist ein alternatives Tool zur Entscheidungsfindung, das nicht nur die Zustimmung der Beteiligten, sondern auch die Widerstände misst, die eine mögliche Lösung bei den abstimmenden Personen auslöst.